Isi's Trageberatung

Finde die richtige Babytrage!

Hi, ich bin Isi - Trageberaterin mit ganz viel Herz und echte Löwenmama eines 5-jährigen Wirbelwindes

Hier erfährst du, wie ich zum Tragen kam, wie uncool mein Kind es fand, abgelegt zu werden und warum ich Trageberaterin geworden bin. 

Viel Spaß beim Lesen!

Hi, ich bin Isi - Trageberaterin mit ganz viel Herz und echte Löwenmama eines 5-jährigen Wirbelwindes

Hier erfährst du, wie ich zum Tragen kam, wie uncool mein Kind es fand, abgelegt zu werden und warum ich Trageberaterin geworden bin. 

 

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Schon in der Schwangerschaft hat es mir gefallen, wenn ich andere Eltern mit ihrem Nachwuchs in einer Trage gesehen habe. Das wollte ich auch. Unbedingt.

Außerdem lebten wir damals gerade in der Schweiz. Dort geht es viel bergauf und bergab, wir nutzten oft den öffentlichen Verkehr und es gibt dort einfach so eine wunderschöne Landschaft, dass wir regelmäßig wandern gingen. Eine Wanderung mit Kinderwagen? No way. Aber mit Babytrage. Da kommt man einfach überall hin und ist so herrlich mobil und flexibel.

Als mein Sohn im November 2018 auf die Welt kam, war ziemlich schnell klar, dass auch er sehr gern getragen werden möchte. Er hat den Kinderwagen in den ersten Monaten zwar toleriert – war jedoch auch sehr gern direkt an uns dran. 

 

Allerdings hatte ich keine Ahnung, welche Trage die richtige für uns ist. Also machten wir eine Trageberatung und fanden mit Hilfe einer lieben Trageberaterin unsere Lieblingstrage. 

Was für ein Segen, dass uns durch die Trageberatung langes Ausprobieren, der Kauf von unbequemen Tragen und die mühsame Selbstrecherche erspart blieben. Der Babytragen-Markt ist einfach sooo übersättigt. Mit einem Neugeborenen hat man einfach keine Nerven sich allein durch diesen Tragen-Dschungel zu wühlen.

Unser Sohn wollte überall dabei sein, ablegen war nicht so sein Ding. Er wollte Körperkontakt und unsere Nähe spüren, um sich sicher zu fühlen.

Mit ca. 4 Monaten fand mein Sohn im Kinderwagen liegen ebenfalls  gar nicht mehr cool – er wollte unbedingt was sehen. Konnten wir absolut verstehen. 

Also schob anfangs oft einer von uns einen leeren Kinderwagen und der andere trug unseren Sohn auf dem Arm. Das haben wir uns ziemlich schnell abgewöhnt. Unser Kind bei einem langen Spaziergang auf dem Arm zu tragen, war einfach keine Lösung. Also gingen wir fast nur noch mit Trage aus dem Haus.

So hatten wir die Hände wieder frei, unser Sohn war glücklich und entspannt – und wir dadurch auch.

Wir liebten das Tragegefühl. Vor allem wegen der direkten Nähe zu unserem Sohn und der starken Bindung, die wir dadurch zu ihm aufgebaut haben. Er hat es so sehr genossen. Und wir auch.

Aber nicht nur draußen war uns die Trage eine große Hilfe – auch drinnen. Nebenbei konnten wir den Haushalt erledigen und er hat friedlich an mir in der Trage geschlummert.

Auch auf Reisen oder unterwegs im Alltag, wenn wir zum Beispiel mit der S-Bahn in die Stadt fuhren, war unsere Babytrage das wichtigste. Ein sperriger Kinderwagen war da fehl am Platz. 

Als mein Sohn anfing zu laufen, haben wir leider kaum noch getragen. Aufs Rückentragen bin ich damals von selbst gar nicht gekommen. Erst durch meine Tätigkeit bei Viva la Mama – einem wundervollen kleinen Label für hochwertige Tragejacken –  flammte die Trageliebe wieder richtig auf. 

Ich lernte, dass man auch [größere] Kleinkinder noch tragen kann. Sogar draußen bei ungemütlichem Wetter – mit Tragejacke. Also fiel unsere Trage beim nächsten Urlaub wieder ins Gepäck und von da an, ging unsere Tragegeschichte weiter.

Mir wurde bewusst, dass auch viele andere Eltern gar nicht wissen, was durchs Tragen alles möglich ist. Oder welche Tragevarianten und Arten von Babytragen es überhaupt gibt. 

Ich musste unbedingt Trageberaterin werden, um mein Wissen zu vertiefen und es auch anderen Mamas & Papas weiterzugeben.

Ich habe überall getragen...

Zuhause, beim Waldspaziergang und Stadtbummel, beim Einkaufen und bei langen Wanderungen, in der S-Bahn und auf dem Weihnachtsmarkt, bei U-Untersuchungen und bei Impfungen, auf dem Flughafen und am Strand, im Restaurant und im Freibad, auf dem Weg zur KiTa und wieder zurück.

Was ich so sehr am Tragen lieb(t)e...

Möchtest du auch eine wunderschöne Tragezeit erleben?

Melde dich noch heute bei mir, damit ihr so schnell wie möglich in eine schöne Tragezeit starten könnt.

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